Motiv (c) Rayk Goetze

Dinner for One - wie alles begann

Komödie von Volker Heymann rund um den berühmten TV-Sketch

Spieldauer:

1h 40min,
inkl. Pause

Erster Teil:
Der angesehene Regisseur Schlenk sucht händeringend passende Darsteller für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Eine Menge Schauspieler haben bereits vorgespielt, die richtigen waren noch nicht dabei. Zum heutigen Vorsprechen kommen Elvira und Klaus, ein seit Jahrzehnten gemeinsam durch die Lande tingelndes Komiker-Duo, welches sich auf der Bühne eine aberwitzige Profilierungsschlacht liefert. Die beiden waren lange ein Paar und dementsprechend katastrophal ist ihr Umgang miteinander. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Da die Premiere immer näher rückt, bleibt dem Regisseur keine Wahl, er muss die beiden nehmen, komme was da wolle…

Zweiter Teil:
Niemand durfte so oft seinen 90. Geburtstag feiern wie Miss Sophie, dabei immer an ihrer Seite James, der Butler. Der Sketch – beinahe wie man ihn kennt und liebt, jedoch auch mit einer kleinen Fortsetzung des neurotischen Ringkampfs der Schauspieler, Theater im Theater eben…

Fotos: Ewe Rafeldt

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Video: Stephan Samuel

Pressestimmen

„Was leicht ins komödiantische Höschen gehen könnte - große Schauspielkunst. Und Justus Carrière als Klaus Thielmann und Butler James. In beiden Rollen ein Erlebnis und Komödiant wie sie nur noch ganz selten auf der Bühne stehen. Auch Iduna Hegen als Elvira Strömer und Miss Sophie. Und auch Martin Molitor als Regisseur und Ansager. Sie spielen sich [...] in Grenzbereiche und bleiben, weil sie dazu stehen, voll ausspielen, immer im Realen. Allen Übertreibungen zum Trotz. Theater von seiner spielerischsten Seite. Ein einziges Vergnügen." 

Deister- und Weserzeitung vom 13. Dezember 2016

„Das Theater Poetenpack aus Potsdam hat mit der Komödie von Volker Heymann um den berühmten TV-Sketch 200 Theaterfreunde bestens unterhalten. […] Zur Freude des Publikums wetzen sie verbal die Klingen, versuchen ständig, sich gegenüber dem anderen zu profilieren.“

Lausitzer Rundschau vom 8. Dezember 2015

„Am Ende hatte man als Besucher die Wahl für sich zu entscheiden, ob das wortgewaltige Gewitter des ersten Aktes oder die Situationskomik des zweiten Aktes den Theaterbesuch lohnten. Wir meinen: Beides.“

Saarbrücker Zeitung vom 8. Januar 2014

„Toast auf Miss Sophie (…) mit dem das Potsdamer Theater Poetenpack im ausverkauften Apollo-Theater gastierte. Und das Publikum hatte seinen Spaß, denn der Autor hat um den Sketch eine kleine Geschichte geschrieben, die nicht minder humorvoll und voller Slapstick-Einlagen ist.“

Siegener Zeitung vom 26. November 2011

„Es darf schon mal vorweg genommen werden: der Abend übertraf auch die kühnsten Erwartungen.“

Die Südostschweiz vom 16. Januar 2009