Motiv (c) Rayk Goetze

Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie

von Woody Allen

Spieldauer:

2h 20min,
inkl. Pause

Die temporeiche Komödie entstand nach dem gleichnamigen Film und verwendet Motive aus Shakespeares Sommernachtstraum.

Drei Paare, eines davon kurz vor der Hochzeit, verbringen das Wochenende auf dem Land und geraten mit sich und den anderen ins Konkurrieren, Begehren, Hinterfragen. Wer liebt wen? Wie lange hält die Liebe? Kann man Liebe und Sex voneinander trennen?
Die Zauberwelt des Waldes erfasst sie alle, es folgt ein heilloses Durcheinander der Gefühle - zum Brüllen komisch und zum Heulen schräg.

Woody Allen erzählt über die verschiedensten Spielarten der Liebe, über Verführung, Ängste, Missverständnisse und Begierden, versäumte Gelegenheiten und schale Erfüllungen. Braut und Bräutigam sagen „Ja, ich will“ zu jedem, nur nicht zueinander…

Fotos: Anna Mydla

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Video: Stephan Samuel

Pressestimmen

"Was für eine Nacht! Mittsommernachts-Sex-Komödie begeistert Publikum im Theater. Das Theater Poetenpack bringt [...] ein rasantes, amüsantes Stück auf die Bühne, das vom Wechselspiel der Gefühle erzählt."

Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide vom 8. April 2017

„Offensichtlich hatte es sich bei den Brandenburgern herumgesprochen, dass dieses Theater aus Potsdam mit Eigenproduktionen auch bei leichteren Themen keinen Klamauk liefert. […] Die temporeiche Inszenierung erzeugte beim Publikum viel Beifall. Es gelang dem Regisseur, die Spannung zu halten, aufmerksam verfolgten Jung und Alt die oft parallel laufenden Handlungen oder Dialoge.“

Märkische Allgemeine vom 4. April 2017

„Regisseur Andreas Hueck hat das witzige Stück spritzig und temperamentvoll, aber angenehm klamaukfrei inszeniert. Das Bühnenbild von Janet Kirsten ist nahezu genial. Schnörkellos, einfallsreich und stimmig stellt es sich in den Dienst der Handlung.“

Märkische Allgemeine vom 6. Februar 2017

"Anhaltender Beifall, Jubel und Bravo-Rufe belohnen das "Poetenpack Potsdam" für eine mitreißende Aufführung."

Mindener Tagblatt vom 1. Dezember 2016

"Lustvolle Landpartie unter freiem Himmel"

TV-LT1 Österreich vom 5. Juli 2016

"Wegen des Problems im Bett kann ich fliegen", sagt Andrew resigniert - und hat mit den Lachern auch gleich die Sympathien der Zuschauer im Globe auf seiner Seite. Überhaupt muss der Holzbau an der Rennbahn mehrfach die Erschütterung durch Lachsalven überstehen, denn die Produktion ist ein großes Vergnügen. [...] Die Inszenierung von Andreas Hueck atmet die Leichtigkeit des Allen'schen Humors und hat in Vogel einen Darsteller, der sie präzise ausspielt. Schräg, witzig und schnell geht es durch die Geschichte. Und mit Musik."

Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 14. Juni 2016

"Die Handlung ist voll von melancholischer Heiterkeit und geistreichen Dialogen, die Hueck raffiniert in parallel laufenden Bildern in Szene setzt. [...] Ein wunderbar witziger, kluger Theaterabend."

Alfelder Zeitung vom 28. Januar 2016

"Im Irrgarten der Gefühle [...] Arne Assmann beherrscht das Saxophon, die Flöte oder das Akkordeon und seine Singstimme prächtig und kann köstlich mit den Augen rollen. Er bekommt allerdings auch richtig zu tun, um die Paar-Beziehungen durcheinanderzuwirbeln. In dem Stück heißt es irgendwann: "Das Traurigste sind die verpassten Gelegenheiten." Das könnte auch an alle diejenigen gerichtet sein, die sich Woody Allens "Mittsommernachts-Sex-Komödie" in der Aufführung des Poetenpacks entgehen lassen wollen."  

Potsdamer Neueste Nachrichten vom 18. Juli 2015

"Das Stück erzählt über die zahlreichen Spielarten der Liebe, über verpasste Chancen und enttäuschte Erwartungen. Dabei wird an Doppeldeutigkeiten nicht gespart, die Dialoge sind auf den Punkt und entlocken dem Publikum Lacher, die von Herzen kommen."

Märkische Allgemeine vom 18. Juli 2015