
Motiv (c) Rayk Goetze
Der kleine Prinz
von Antoine de Saint-Exupéry
Der kleine Prinz und der Pilot, der mit seinem Flugzeug abgestürzt ist, treffen mitten in der Wüste aufeinander. Der kleine Prinz bittet den Piloten: Zeichne mir ein Schaf!
Bald stellt sich heraus, dass der kleine Prinz von einem fernen, kleinen Planeten stammt. Seine Reise führte ihn auch auf die Erde, doch vorher hatte er schon im Kosmos nach Freunden gesucht. Er besuchte den Laternenanzünder, den König, den Geschäftsmann und einen Geographen. Aber erst auf der Erde kann er echte Freundschaften schließen.
Ein Fuchs lässt sich von ihm zähmen und vertraut ihm ein großes Geheimnis an. Zusammen mit dem Piloten kann der kleine Prinz lachen, träumen und Sonnenuntergänge genießen. Bald wird ihm klar, dass er auf seinen Planeten zurückkehren muss, denn dort wartet seine kleine widerspenstige Freundin, eine Rose, auf ihn…
In der liebevoll ausgestatteten Inszenierung können Sie gemeinsam mit Ihren Kindern erleben, dass Liebe und Freundschaft stärker sind als Besitz, Reichtum und Macht.
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Besetzung:
Clara Schoeller
Felix Isenbügel
Michael Gerlinger
Arne Assmann (Musiker)
Regie & Bühne: Janet Kirsten
Kostüme: Caroline Sánchez
Komposition: Olaf Mücke
Regieassistenz: Undine Backhaus
Fotos: Constanze Henning

Video: Stephan Samuel
Pressestimmen
„Viel leichter, bunter Stoff: Das Poetenpack inszeniert den Klassiker liebevoll für Kinder. [...] Dieser direkte Einbezug der jungen Zuschauer ist eine liebenswerte Stärke der Inszenierung. […] Eine textlich und thematisch entschlackte Fassung, die auf optischen Eindruck und lustige Mitmachtheatereffekte setzt.“
Potsdamer Neueste Nacrichten vom 15. Juni 2017
„Wesentlichen Anteil am Gelingen dieser märchenhaften kosmischen Odyssee des kleinen Prinzen mit seinen philosophisch angelegten skurrilen Figurenwelten hatten die einprägsamen Kostüme […] Zum Liebling der Kinder wurde der als Handpuppe geführte Fuchs […] Wenn man als Maßstab für den Erfolg der Inszenierung den Geräuschpegel am Schluss der Vorstellung gelten lässt, müssen die am Stück Beteiligten vieles richtig gemacht haben. Der Q-Hof jedenfalls tobte wie entfesselt.“
Märkische Allgemeine Zeitung vom 11. Juni 2017